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THE Last Stand Premiere

THE LAST STAND Premiere

Seit 1988 folgte ich der „Karriere eines Bodybuilders“, wie Arnold Schwarzeneggers erste Biografie auch hieß. Ich sah damals RUNNING MAN im Kino, und es war um mich geschehen. Jahre später erst sollte diese Leidenschaft ein wenig abebben, als Arnold in die Politik ging, ein Bereich, der mich nur mäßig interessierte. Doch befasste man sich näher mit seinen Zielen, stellte man fest, dass es ihm ernst war, etwas zu bewegen und zu verändern. Nicht nur meiner Meinung nach stellte er eine nie zuvor dagewesene Brücke zwischen Republikanern und Demokraten dar, weil ihm in seinen sieben Jahren als Gouverneur von Kalifornien bei der Umsetzung seiner Ziele in erster Linie die Menschen wichtig waren und ihm weniger an politischen Fehden lag. Doch soll hier nichts unnötig breitgetreten werden, was man nicht schon anderswo und vor allem detaillierter hätte lesen können.

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Mein Fansein ist nun nach Arnolds Rückkehr ins Filmgeschäft wieder voll entflammt. Ganze zehn Jahre, zuletzt mit TERMINATOR 3, hatte Schwarzenegger verstreichen lassen, in denen er keine Hauptrolle mehr bekleidete, bis er sich anschickte, mit THE LAST STAND sein Revival einzuläuten. Und wie! Zur Deutschland-, ja sogar Europapremiere (die Weltpremiere fand nur wenige Tage zuvor in Los Angeles statt) holte ihn Splendid Film nach Köln, wo er der Presse morgens für einen Photocall sowie eine Pressekonferenz zur Verfügung stand, um abends auf dem von Hunderten von Fans umlagerten Red-Carpet-Event im Kölner Residenz-Kino nebst Johnny Knoxville und Jaimie Alexander, die wir im Interview hatten, für die große Premiere aufzutreten.

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